Der Winterorkan «Kyrill» hat in Nord- und Mitteleuropa riesige Flächen Wald zerstört.
Insgesamt wurden im Januar 54 Millionen Kubikmeter Holz vom Sturm gebrochen.


Nach einem Bericht der Europäischen Vereinigung der Öffentlichen Forstverwaltungen (Eustafor) wurde Deutschland am härtesten getroffen: Dort seien über 20 Millionen Kubikmeter Holz zerstört worden. Schweden und Tschechien verloren je zwölf Millionen Kubikmeter.

Der Waldschaden entspricht zwölf Prozent des jährlichen Holzeinschlages von 450 Millionen Kubikmetern in Europa. Das sei weniger als zunächst befürchtet und werde die Preise anders als der Sturm «Lothar» von 1999 möglicherweise nicht beeinflussen, hiess es.

Auch im Eggegebirge wurden große Mengen an Holz zerstört.
Viele Gebiete des Eggegebirges sind immer noch nicht begehbar.



Hier Bilder der Zerstörungen im Eggegebirge.



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